Das Jekyll Carbon in der Team Ausstattung ist für die neue 650B (27,5“) Laufradgröße konzipiert. Die Flexibilität dieses als „Overmountain“ von Cannondale bezeichnete Rad ist seine Stärke und ermöglicht einen breiten Einsatzbereich. Warum Overmounten? Ganz einfach, weil das Cannondale Jekyll kein reines Enduro Bike ist, dafür klettert es einfach zu gut, es ist aber auch kein XC Fully, dafür fährt es viel zu schnell und sicher Bergab. Das Geheimnis der Cannondale Overmounten Bikes liegt im Fahrwerk, beim Jekyll können Federweg und Geometrie des Bikes vom Lenker aus verändert werden. Von der Enduro Geometrie hin zur XC Bergziege und wieder zurück mit nur einem Hebel am Lenker, das ist Cannondale Overmounten.
Das das Jekyll auf der Abfahrt dennoch echte Enduro Fähigkeiten hat beweist Jerome Clementz der amtierende Enduro Weltmeister. Dieser hat selbst an diesem Bike mit entwickelt, und fährt einen Sieg nach dem anderen ein.
Beim Jekyll fallen einem sofort die neue Lefty Supermax und der Fox Dyad Dämpfer auf. Die neue Supermax Lefty bringt nochmals mehr Steifigkeit und durch die neue Aufnahme der Nabe auch mehr Laufruhe in der schnellen Abfahrt ins Bike. Der Dämpfer von Fox im Hinterbau ermöglicht die Verstellung des Federwegs und der Geometrie von Abfahrt in den Klettermodus. Dabei arbeitet dann eine verkleinerte Luftkammer und macht den Hinterbau ordentlich Straff für ein effizientes Pedalieren. Natürlich können bei Jekyll Carbon Team die Gabel und der Dämpfer auch komplett Blockiert werden, dann steht auch dem Wiegetritt am Berg nichts mehr entgegen.
Das Jekyll ist durch die 27,5“ Laufräder und dem Carbon Rahmen relativ leicht und ist auch deshalb ein kleiner Kletterkünstler. Die zentrale Sitzposition lässt die Kraft direkt auf das Hinterradwirken und ist für eine gute Kontrolle im Trail förderlich. Der tiefe Schwerpunkt des Bikes macht das Handling trotz der Agilität beherrschbar und das am Boden und in der Luft. Das Jekyll vermittelt jederzeit selbst in anspruchsvollen Downhill Passagen ein sicheres Fahrgefühl.
Die eleganten Rohrformen und die innen-verlegten Züge und Bremsleitungen hinterlassen einen schlanken Eindruck, der 1x11 Antrieb unterstreicht dies durch den verzicht des 2ten Kettenblatts nochmals. Der Verzicht auf unnötiges ist sicherlich auch mit der Grund weshalb dieses Mountainbike so leichtfüßig die Anstiege meistert. Um das Bike auch im Enduro Modus immer sicher zum stehen zu bekommen wurde am Jekyll auf deutsche Technik gebaut, die MT7 von Magura wurde speziell für diese Art der Mountainbikes entwickelt, die 4 Kolben im Bremssattel sorgen für eine brachiale Verzögerung des Jekyll. Als Schaltung wurde von Cannondale die XO1 von Sram verbaut.
Alles in allem lässt sich das Cannondale Jekyll 27,5 Carbon Team als vollwertiges Racebike betrachten. Sicherlich bietet sich an dem ein oder anderem Bauteil noch optimierungs- Potential, doch welches Serienbike hat dies nicht?
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